Arsenalstraße 2 - 10, 24768 Rendsburg
Beschreibung
Das Historische Museum im Kulturzentrum Rendsburg präsentiert sich seit der Neueröffnung am 25. Juli 2020 in neuem Glanz. Nach einer umfangreichen Neugestaltung und einer seit November konzentriert laufenden Umbaupause ist das Museum nun eine der größten Sehenswürdigkeiten der Stadt und touristischer Anziehungspunkt. Mit seiner Lage im historischen Arsenalgebäude, nahe dem zentralen Paradeplatz, befindet es sich in unmittelbarer Nähe zur Rendsburger Altstadtsowie zum malerischem Stadtpark.
Das Museum zeigt auf über 800 m² die Rendsburger Stadtgeschichte sowie die Geschichte der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, dem Nord-Ostsee-Kanal. Dabei überzeugt es durch den Einsatz von neuen Medienstationen sowie mit Aktivstationen für Kinder und Erwachsene. So können Besucher auf einem Ergometer ein Teilstück des Kanal-Cups nachrudern und sich mit den Leistungen des ‚Deutschland-Achters‘ im dramatischen Rennen 2019 vergleichen. Eine Episode von ‚Käptn Blaubär‘ erklärt, warum es wichtig ist, auf einer Fahrt durch den NOK immer genügend Butter an Bord zu haben. Originaltöne von arbeitenden Menschen an der Kanalstrecke geben einen Eindruck über den Lebensraum an der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, und auch die Havarie der Schwebefähre am 8. Januar 2016 wird thematisiert. Alle Themen werden mit ausgewählten Objekten, Gemälden, Uniformen und Schiffsmodellen dargestellt, die zum Teil bisher noch nie gezeigt wurden. Zentral sind natürlich die fünf detailgetreuen Stadtmodelle, die die Stadtentwicklung beeindruckend dokumentieren – sie stehen nun an einem begehbaren Stadtplan von 1920.
Die Ausstellung ist über QR-Codes auch in Englisch und Dänisch zu verstehen und wird behindertengerecht präsentiert.
Neben der neuen Dauerausstellung verfügt das Museum über einen Sonderausstellungsraum, in dem ständig wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Zudem ist nun die sehr umfängliche Blechspielzeugsammlung des Rendsburger Sammler-Ehepaars Jahnke jetzt zentral im Museumscafe zu besichtigen. Ein Besuch lohnt sich!
Das Museum zeigt auf über 800 m² die Rendsburger Stadtgeschichte sowie die Geschichte der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, dem Nord-Ostsee-Kanal. Dabei überzeugt es durch den Einsatz von neuen Medienstationen sowie mit Aktivstationen für Kinder und Erwachsene. So können Besucher auf einem Ergometer ein Teilstück des Kanal-Cups nachrudern und sich mit den Leistungen des ‚Deutschland-Achters‘ im dramatischen Rennen 2019 vergleichen. Eine Episode von ‚Käptn Blaubär‘ erklärt, warum es wichtig ist, auf einer Fahrt durch den NOK immer genügend Butter an Bord zu haben. Originaltöne von arbeitenden Menschen an der Kanalstrecke geben einen Eindruck über den Lebensraum an der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, und auch die Havarie der Schwebefähre am 8. Januar 2016 wird thematisiert. Alle Themen werden mit ausgewählten Objekten, Gemälden, Uniformen und Schiffsmodellen dargestellt, die zum Teil bisher noch nie gezeigt wurden. Zentral sind natürlich die fünf detailgetreuen Stadtmodelle, die die Stadtentwicklung beeindruckend dokumentieren – sie stehen nun an einem begehbaren Stadtplan von 1920.
Die Ausstellung ist über QR-Codes auch in Englisch und Dänisch zu verstehen und wird behindertengerecht präsentiert.
Neben der neuen Dauerausstellung verfügt das Museum über einen Sonderausstellungsraum, in dem ständig wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Zudem ist nun die sehr umfängliche Blechspielzeugsammlung des Rendsburger Sammler-Ehepaars Jahnke jetzt zentral im Museumscafe zu besichtigen. Ein Besuch lohnt sich!